Die zentrale Rolle der Kreativität beim Lernen

Im sich ständig weiterentwickelnden Bereich der Bildung, in dem sich das Streben nach Wissen mit dem Streben nach Innovation überschneidet, gibt es ein Leitprinzip, das an erster Stelle steht: Kreativität. Sie beschränkt sich nicht nur auf Pinsel und Poesie, sondern erstreckt ihren Einfluss auf die Kultivierung einer Denkweise, die es wagt, sich etwas vorzustellen, zu erfinden und zu erneuern. Die Rolle der Kreativität beim Lernen hat sich von einem peripheren Konzept zu einem grundlegenden Eckpfeiler entwickelt, der die Art und Weise, wie wir Wissen aufnehmen, verarbeiten und anwenden, neu gestaltet. Dieser Artikel befasst sich mit dem komplizierten Geflecht der Kreativität beim Lernen, enträtselt ihre Bedeutung, untersucht ihre vielfältigen Vorteile und bietet Einblicke in ihre Kultivierung in Bildungsumgebungen.

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Die Rolle sozialer Medien in der Bildung

Die Rolle der sozialen Medien im Bildungswesen ist in den letzten Jahren zu einem Thema von wachsendem Interesse und zunehmender Diskussion geworden. Mit dem Aufkommen von Social-Media-Plattformen mussten Pädagogen und Verwaltungsangestellte darüber nachdenken, wie sie diese Technologien in das Lehren und Lernen einbeziehen können, ohne dabei mögliche Nachteile zu vernachlässigen. Eine solche Sorge ist die Auswirkung sozialer Medien auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden junger Menschen, insbesondere angesichts des wachsenden Trends, übermäßig viel Zeit mit dem Ansehen von +18-Videos wie in Xvideos auf Smartphones und Tablets zu verbringen.

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Diversität in Schulen und Universitäten fördern

Bei der Vielfalt im Bildungswesen geht es nicht nur um die Akzeptanz von Unterschieden bei Hautfarbe, Rasse und Geschlecht, sondern auch um die Förderung einer Kultur des Respekts, der Inklusion und der Gleichberechtigung. Angesichts einer immer vielfältigeren Studentenschaft ist es für Schulen und Universitäten von entscheidender Bedeutung, sich die Vielfalt zu eigen zu machen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Studenten entfalten können. In diesem Artikel wird erörtert, wie wichtig es ist, Vielfalt in Schulen und Universitäten zu fördern, und es werden Strategien vorgestellt, die Pädagogen helfen können, dieses Ziel zu erreichen.

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Deutscher Krieg gegen Online-Pornos

Deutschland versucht bereits seit einigen Jahren, Online-Pornos zu verbieten. Kürzlich gab es eine weitere Episode in diesem Kampf, die zur ersten nationalen Verbotsverfügung gegen „drei pornografische Websites mit Sitz in Zypern“ führte.

Der Spiegel bezeichnete die Seiten als YouPorn, Pornhub und MyDirtyHobby.

Wie bereits berichtet, hat die gleiche Anti-Porno-Kampagne auch xHamster ins Visier genommen, eine der führenden deutschen Tube-Seiten, die Büros in Zypern hat.

Laut Associated Press ermitteln die zypriotischen Behörden seit dem vergangenen Jahr gegen die drei Websites. Die Ermittlungen sollen mit der Tatsache zusammenhängen, dass die Eigentümer der genannten Websites nicht aus Zypern, sondern aus anderen Ländern stammen. Darüber hinaus wurde aufgedeckt, dass die Betreiber dieser Seiten Daten über ihre Nutzer sammeln.

Es ist nur dann illegal, solche Inhalte anzusehen, wenn Sie an bestimmten Orten leben, an denen der Zugang zu solchem Material verboten ist. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie beim Surfen im Internet auf einen Porno stoßen, die Website trotzdem besuchen können, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.

Und genau aus diesem Grund begannen andere neue deutsche pornos Webseiten für Erwachsene mit pornografischen Inhalten online zu erscheinen. Heutzutage kann man viele Inhalte, von großen Titten bis hin zu Milf-Inhalten, leicht auf Seiten finden, die deutsche Videos anbieten, anstatt auf den großen Websites wie xHamster, YouPorn, Pornhub und MyDirtyHobby.

Und es gibt mehr als nur diese fünf Seiten: Es gibt Dutzende von anderen.

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Die Digitalisierung der Arbeit setzt sich immer mehr durch

In dem Maße, wie Unternehmen ihre Geschäftsmodelle ändern und sich an das digitale Zeitalter anpassen, finden sie neue Wege, um zu arbeiten – von Telearbeit und virtuellen Meetings bis hin zu selbstfahrenden Autos und Online-Lernplattformen.

Aber dieser Wandel findet nicht nur in Büros statt – er findet überall statt. Tatsächlich sehen wir die Auswirkungen der Digitalisierung bereits in unseren Wohnungen, Schulen und Gesundheitseinrichtungen.

In vielen Fällen entstehen durch die Digitalisierung neue Möglichkeiten. Aber sie kann auch zum Verlust von Arbeitsplätzen führen, insbesondere in Branchen, die stark von menschlicher Arbeitskraft abhängig sind.

Hier erfahren Sie, wie Sie vermeiden können, der digitalen Revolution zum Opfer zu fallen.

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Lernen in Netzwerken. Eine Skizze zur Zukunft des Lernens

Wir brauchen nicht bloß neue Visionen, sondern Menschen, die fähig sind, welche zu entwickeln. Deshalb werden wir Bildung und Lernen neu erfinden. Keine „neue Schule“, sondern etwas radikal Anderes. Ich nenne es das Lern-Netzwerk. Diese Idee keimt bereits an vielen Orten. Das Internet ist ein beredter Zeuge dafür. Jetzt ist es Zeit, diese Initiativen zu vernetzen. Als Alternative zu einem Bildungssystem, das die aufziehende planetare Katastrophe zumindest nicht zu verhindern wusste.

Ein Beitrag von Christoph Schmitt

Eine Vision von Bildung setzt eine Vision von Gesellschaft voraus. Eine Vorstellung davon, wie wir als Gemeinschaft von Menschen miteinander (oder gegeneinander oder nebeneinander her) leben wollen – und wie wir dieses „Leben“ gestalten. Das hat auch mit Organisieren zu tun. Es erschöpft sich aber nicht im Organisieren. Es geht dabei vor allem um Lernen.

Unsere Gesellschaften haben begonnen, sich radikal zu verändern. Darauf weisen alle Beobachtungen, Analysen, Forschungen und persönlichen Erfahrungen hin. Diese Veränderungen sind ökonomisch, kulturell und sozial. Gleichzeitig reduzieren sich unsere natürlichen Lebensgrundlagen dramatisch und unumkehrbar – und zwar durch menschliches, also durch dein und mein Handeln.

Angesichts dieser globalen Dringlichkeiten rufen wache Denker schon länger danach, radikal neue Formen des Denkens und des Handelns zu entwickeln.

Stellvertretend sei ein Diktum Albert Einsteins genannt: Du kannst ein Problem nicht mit denselben Parametern lösen, durch die es entstanden ist. Die Art, wie wir Bildung und Lernen bis heute organisieren, ist Teil des Problems – nicht seiner Lösung.

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Bildung, die schmeckt – neue Trends und attraktive Formen

Die plusbildung-Tagung in Morschach bot den Teilnehmenden einen einführenden Einblick in die schier unbegrenzten Möglichkeiten für Zusammenarbeit, Vernetzung und Lernen in Zeiten der Digitalisierung – eine Entwicklung, die fasziniert, herausfordert, aber auch überfordert und polarisiert.

Eine Wahrnehmung stand am Anfang: Die Bildungswelt befindet sich stark im Umbruch und kreiert neue Trends und digitale Formen der Bildung. Was damit aber genau verbunden ist, und welche Perspektiven sich daraus für die eigene Bildungsarbeit ergeben – mit diesen Fragen setzte sich die Tagung vertiefter auseinander.

Die Einführung durch den Fachreferenten Christoph Schmitt machte schnell einmal klar, dass es beim Thema neue Formen von Bildung bzw. Digitalisierung nicht einfach um die Anwendung dieses neuen Sozialen Mediums oder jenes zusätzlichen elektronischen Tools geht, sondern dass mit der Digitalisierung ein gravierender kultureller Wandel verbunden ist. Auf den Punkt bringen lässt sich diese Veränderung vielleicht im Ausdruck „Netzwerkkultur“.

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